Mit unserer eigenen Kampagne geht es uns aber nicht darum, diese Konzepte grundsätzlich schlecht zu reden, sondern mal aus einer anderen Perspektive und mit einem Augenzwinkern darauf zu blicken. Damit bleiben wir vor allem authentisch und gaukeln als Unternehmen nichts vor, was wir letztlich gar nicht sind. Und wenn wir mit unseren Aussagen nicht allen gefallen, ist das sogar gewollt: Bewerber, die sich mit unserem Arbeitsmodell nicht identifizieren können, verschwenden sowohl ihre eigene als auch unsere Zeit.
[/bytes-redaction-text][bytes-redaction-text content_heading=“DER GUTE ALTE OBSTKORB“ _builder_version=“4.20.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Seien wir mal ehrlich, ein Obstkorb im Pausenraum ist schon lange kein Mitarbeiterbenefit mehr, sondern selbstverständlich, so auch bei uns. Dass wir damit nicht die Mitarbeiter anziehen können, die wir gerne hätten und brauchen, ist also auch klar. Als Unternehmen leben wir nämlich von den Kollegen, die keine Angst davor haben, anzupacken und sich auch mal die Finger schmutzig zu machen – und zur Stärkung dann doch lieber einen Fleischkäsweck als einen Apfel essen.
[/bytes-redaction-text][bytes-redaction-media media_type=“image“ _builder_version=“4.20.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]In diesen Schläuchen wachsen Pflanzen, die mit CO2 Omega-3-Fettsäuren und Eiweiß machen – also Algen.
[/bytes-redaction-media][bytes-redaction-text content_heading=“HOMEOFFICE VS. WERKSTATT“ _builder_version=“4.20.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Wir müssen wohl nicht groß erklären, dass sich weder Bagger noch Hydraulikzylinder von zuhause aus reparieren lassen. Dementsprechend ist Homeoffice bei uns in den meisten Fällen sowieso keine Option. Stattdessen bieten wir lieber einen hervorragenden Ausblick auf beeindruckende Maschinen auf unserem Hof statt auf Staubsauger und Spülmaschine daheim. Und machen wir uns nichts vor, einige von uns würden es wohl auch vermissen, wenn die Arbeitskleidung am Abend nicht zumindest ein kleines bisschen nach Hydrauliköl riecht.
[/bytes-redaction-text][bytes-redaction-text content_heading=“DIE 4-TAGE-WOCHE: DER YETI DER ARBEITSWELT“ _builder_version=“4.20.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]Alle reden davon, nur wenige haben ihn je wirklich gesehen: den Arbeitgeber mit einer 4-Tage-Woche. Aus gutem Grund, denn Erfolg entsteht nicht durch Magie, wie es der Zauberer in unserer Kampagne vermuten lässt, sondern durch Arbeit, die erledigt wird. Und diese wird leider nicht wie durch Zauberhand weniger, auch wenn man versucht, sie in 4 statt in 5 Arbeitstage zu packen. Wir bleiben daher standardmäßig lieber bei dem zusätzlichen Arbeitstag pro Woche, eben 4+1.
Am Ende können wir allen nur empfehlen, nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu legen oder jede unserer Aussagen wörtlich zu nehmen. Mit ein bisschen Humor lässt es sich nämlich auch besser aushalten, wenn die Arbeitswoche dann doch 5 Tage hat oder der Kollege einem die letzte Banane aus dem Obstkorb vor der Nase wegschnappt.
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